(Beziehungs-) Wechseljahre … wer kennt es nicht aus der eigenen Familie, Verwandtschaft oder Gerede aus der Bekanntschaft … Plötzlich lassen sich Paare scheiden, obwohl sie meist mindestens 25 Jahre doch glücklich verheiratet waren. Der Wechsel-Trend bei Frauen mittleren Alters zu jüngeren Männern nimmt zu und auch der Kreis später lächelnden Ex-Männer füllt sich rasant.
Was ist die Ursache für diesen Wechsel in den Wechseljahre?
Die Ehe ist eine der stärksten Verbindungen zwischen zwei Menschen und kann ein lebenslanger Begleiter sein. Viele Paare erleben gemeinsam die Veränderungen, die die Wechseljahre mit sich bringen. Dabei können die Probleme, die während dieses Übergangs auftreten, einen großen Einfluss auf den Zusammenhalt haben. Bei Männern und Frauen treten unterschiedliche Symptome auf, was dazu führen kann, dass ein Partner den anderen überfordert oder nicht versteht. Häufig sind die Probleme, die in dieser Zeit auftreten, für den Partner schwer zu verstehen oder zu akzeptieren. Es ist daher notwendig, dass Paare anfangen, offener über ihre Erfahrungen und Gefühle während der Wechseljahre zu sprechen.
Laut einer Studie der Universität Münster sind unterschiedliche Gründe für die Trennung von Männern und Frauen ausschlaggebend. Frauen (ab 40 Jahre) nannten eher Gründe wie fehlende Liebe (39% vs 25%) fehlendes Vertrauen (34% vs 20%) oder Unstimmigkeiten (32% vs 25%) der Beziehung. Bei diesen Trennungsgründen lag der Anteil der Frauen, die sich dafür entschieden haben, ihre Beziehung zu beenden, höher als der der Männer.
Bei meinen Nachforschungen über die Wechseljahre stolperte ich immer wieder über den Begriff Testosteron. Testosteron ist am Anfang der Wechseljahre bei der Frau erhöht. Dies ist wohl auch offensichtlich der Grund, weshalb Frauen (die eher ein ruhiges und gediegenes Sexleben führten) am Anfang der Wechseljahre extreme Lust auf Sex haben. Bei Männern sinkt ab dem 30. Lebensjahr (ca.) der Testosteronspiegel zwischen 1,7 und 2 Prozent im Jahr. Daher werden Männer ab 50 meist auch ruhiger und bequemer (nicht nur in Bezug auf Sex). Die allgemeine Leistungsfähigkeit sinkt langsam aber stetig. Da der Testosteronspiegel der Frau aber erhöht ist, sprüht sie über von Arbeitsdrang. Auch die Aggressivität steigt. Die „Unzulänglichkeiten“ des „alternden“ Mannes nerven plötzlich. Der Sex wird kritisiert und streitsüchtig wird die Beziehung bis an die Grenze getrieben.
Freundinnen (meist in derselben Situation) bestätigen sich gegenseitig. Gemeinsam finden die Frauen noch mehr „Fehler“ am Ehemann und bestärken sich gegenseitig beim Schlussstrich unter der langjährigen Beziehung. Schuld wird vonseiten der Frau dem Mann zugeschoben und der Mann versteht seine Frau (noch) weniger. Der Mann hat aber meist mit seinem eigenen Nachlassen der Manneskraft zu tun. Miteinander reden, Ursachen suchen, Verständnis entgegenbringen, all das ist in den meisten Beziehungen in diesem Stadion nicht möglich.
Frauen finden (wechseln) meist schnell zu neuen, jüngeren Liebespartner, die sie bewundern, hegen und umschwärmen. Leider hält diese Bewunderung und vor allem die sexuelle Leidenschaft meist maximal 4 Jahre. Dann sinken bei der (alternden) Frau auch das Testosteron und die Lust auf Sex und auch der jugendliche Antrieb verschwindet. Der junge Liebhaber (vielleicht auch schon neuer Mann) wird zur Belastung. Das Sexleben erliegt den verschwindenden Hormonen und der junge Liebhaber verlässt die Frau in den (nun weiter fortgeschrittenen) Wechseljahren für eine Jüngere.
Männer ziehen sich meist nach einer gescheiterten, langjährigen Beziehung von Frauen ihres Alters zurück (mit jüngeren Frauen wird maximal geflirtet). Die verschwindende Manneskraft, die fehlende Leistungsfähigkeit und die zerbrochene Beziehung lassen viele Männer mittleren Alters in eine Depression abgleiten. Neue Beziehungen werden nur mit Frauen eingegangen, die bereits den Testosteron-Schub hinter sich haben und ihrer inneren Hormonuhr entsprechend wieder ausgeglichen und stabil das Leben genießen können.
Wie begegnen wir diesem Trend?
Hier möchte ich einfach nur „Miteinander reden“ schreiben, doch reicht das wirklich?
Liebe und Verständnis haben leider nicht immer ein unbegrenztes Haltbarkeitsdatum. Man sagt gern, dass Liebe alles verzeiht und unendlich ist, aber auch Liebe und Verständnis müssen gepflegt und genährt werden! Nur Reden allein verändert häufig nichts, wenn es nur einseitig geschieht und Jahre der Unstimmigkeiten in Bezug auf unerfüllten Sex können eine viel zu lange Zeit für diese Zerreißprobe sein.
Einige Paare entscheiden sich dafür, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Dies kann sowohl als Einzel- als auch als Paartherapie erfolgen und hilft oft dabei, Lösungswege für bestehende Probleme zu finden und den Zusammenhalt innerhalb der Beziehung zu stärken.
Auch ein Testosteron-Test beim Mann könnte etwas Klarheit für seine abfallende Leistungsfähigkeit im Alltag, Beruf und Bett bringen. Einer Hormontherapie selbst stehe ich sehr kritisch gegenüber, da die meisten Produkte synthetisch hergestellt werden und üblicherweise auch Nebenwirkungen (Schlaganfall, Herzinfarkt, Prostatakrebs usw.) mit sich bringen können. Als liebende Frau möchte man seinem Mann natürlich dieses Risiko nicht aussetzen, aber ohne …?
Eine Zwickmühle, in die uns die Natur da gebracht hat – oder nicht? Ich würde sagen nicht unbedingt, denn Reden ist schon mal ein sehr guter Anfang. Miteinander reden, verstehen und dann die natürlichen Hormone der Natur nutzen heißt für mich nach jahrelanger Recherche die Lösung.
Kiefernrindenextrakt als natürliche Lösung
Kiefernrindenextrakt ist eine natürliche Lösung für Wechseljahrsbeschwerden bei Männern und Frauen. Der Extrakt ist ein sehr wirksames pflanzliches Heilmittel, das aus der Kiefer gewonnen wird. Es wird häufig zur Behandlung von entzündlichen Erkrankungen und zur Verbesserung des hormonellen Gleichgewichts verwendet.
Kiefernrindenextrakt ist ein sehr effektives Mittel gegen Schlafstörungen und Angstzustände, die oft bei älteren Menschen auftreten. Es hilft auch bei der Verringerung der Müdigkeit und der Verbesserung der Konzentrationsfähigkeit.
Es gibt viele verschiedene Arten von Kiefernrindenextrakt, die jeweils unterschiedliche Wirkstoffe enthalten. Einige dieser Extrakte enthalten Phytohormone, die helfen, den Hormonhaushalt zu regulieren und die Wechseljahrsbeschwerden zu lindern. Andere Extrakte enthalten Naturstoffe, die antioxidativ wirken und Entzündungen lindern können.
Kiefernrindenextrakt ist eine sichere Alternative zu synthetisch hergestellten Hormonpräparaten. Es gibt jedoch einige Sicherheitsvorkehrungen, die man beachten sollte. Es sollte frei von Verunreinigungen sein und keine allergischen Reaktionen hervorrufen. Außerdem sollte der Extrakt nicht ohne ärztliche Anweisung angewendet werden!
Das Altern werden wir damit nicht aufhalten, auch nicht alle langjährigen Ehen vor der Scheidung wegen den Hormonumstellungen bewahren, aber hoffentlich die Lebensqualität einiger Paare verbessern!
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